PullUp!
Die Musikrichtung Jungle entwickelte sich Ende der 80er Jahre im elektronischen Hardcore Großbritanniens. Durch die Einflüsse jamaikanischer Migrant*innen kamen massive Reggae Bässe zu hochgepitchten Breakbeats.
Aus UK-Hardcore war Jungle geworden und neue Einflüsse, vor allem aus Ragga und Dancehall drückten den nun immer schneller werdenden Breakbeats ihren Stempel auf. DnB, wie Jungle basiert auf beschleunigten Funk-Breakbeats mit einer Geschwindigkeit von etwa 160 bis 190 BPM.
Drum and Bass kann als Tochter des Jungle gesehen werden und greift Bestandteile des Soul, Hiphop, Jazz, Blues, Reggae, Dub und Hardcore auf. Sie sind wenig massenkompatible Underground-Musikstile, deren Künstler*innen sich größtenteils von Major Labels fernhalten.
Mit 7 Sets möchten wir dieser Subkultur huldigen, von alten Häschen bis Newcomer*in ist alles dabei, sogar Plattenspieler werden ausgepackt und der letzte Slot wird b2b bespielt.
Running Order:
Bgrail
( Bass, Breaks )
https://soundcloud.com/robyn-delori
Reddlsnake
( Deep, Jungle, Liquid )
https://m.mixcloud.com/mrjohnny/
Amby
( Jungle, Liquid )
Niqawa
( Deep, Dark, Roller )
https://www.mixcloud.com/dachboden/dachboden-session-by-niqawa-dj-february-2018/
Gerd am Herd
( Minimal, Roller )
https://on.soundcloud.com/oeXkP
Wall E Pane
( Deep, Dark, Minimal, Roller )
https://soundcloud.com/wallepane
Cursed Banana Cult
( Jungle/Breakcore mit Hardcore-Elementen )
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